Die AfD, eine sektenartige Bewegung

 

Sie sind eine sektenartige Bewegung, die es sogar schafft, ihre Fans (anders als Fans kann man sie nicht nennen) an ihren Widersprüchen zu berauschen.

 

Sie haben sich zum 75-jährigen Geburtstag des Grundgesetzes als Verteidiger des Grundgesetzes inszeniert. Verteufeln aber, wie die NSDAP es bei den Juden als Zerstörer der deutschen Kultur und Sicherheit taten, jeden Flüchtling, jeden Muslim, ja oft sogar jeden Ausländer, als  den Untergang Deutschlands.

 

Sie haben dieses Jahr (noch in den früheren Jahren war es für die AfD kaum oder gar nicht ein Thema) die „Helden des 17. Juni 1953“ in der DDR gefeiert – und dabei gebrüllt, nie wieder Sozialismus.

 

Gleichzeitig verehrt die AfD so ziemlich durch die Bank, und ihre Fans sogar noch mehr als die Parteigrößen, Putin.

 

Putin, der den Zerfall der UdSSR, wie er es selbst nannte, als die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet hat. Und der damit nicht nur den Zerfall der UdSSR meinte, sondern auch dessen Machtzerfall, somit den Verfall des Warschauer Paktes.

 

Hätte Putin bereits 1989 in Moskau auf dem Chefsessel gesessen, hätte er, und daran kann es kein Zweifel geben, die Doktrin der UdSSR hochgehalten. Putin hätte, wie die UdSSR in der DDR 1953, in Ungarn 1956 und in der Tschechoslowakei, die friedliche Revolution in der DDR, die für ihn nur ein faschistischer Aufstand, der von der bösen CIA inszeniert worden ist, zusammenschießen lassen. Und Honecker hätte sein Versprechen, das mit der Mauer und den hundert Jahren, doch einhalten können. Aber sie feiern Putin. Jemand, der aufzeigt, dass er Gegner brutal beseitigt, die Opposition mit Gewalt und Manipulation zerstört.

 

Sie verurteilen Habecks Heizungsgesetz nicht wegen handwerklicher Fehler, die man abändern sollte, sondern sie verurteilen das Gesetz per se. Es sei Sozialismus. Jeder hat das Recht zu heizen, wie er will, es geht um „Freiheit“, und dafür leugnet man schon mal die grundsätzliche Notwendigkeit, in dem man den weitestgehend von Menschen gemachten Klimawandel leugnet. Und das passiert durch die Bank. Alice Weidel, Tino Chrupalla, Stephan Brandner, Alice Weidel, Seffen Kotré, der dazu sogar in einer Talkshow sagte, dass eine Meinung (die, dass es den weitestgehend von Menschen gemachten Klimawandel nicht gibt) genauso stark öffentlich zu bewerten ist als eine wissenschaftliche Erkenntnis.

 

Ihr Wahlprogramm ist, nicht nur die Regierung, sondern alle anderen Parteien schlecht zu machen. Sie brechen Regeln, und wenn man sie deshalb kritisiert, stilisieren sie sich als Opfer, als die einzige Opposition, die man vernichten will.

 

Sie geben sich auf TikTok als „coole“ Leute und sagen, es ist „cool“, rechts zu sein.

 

Der rassistische Angriff auf eine ghanaische Familie, zuerst auf die Mädchen und dann auch auf die Eltern, die dazukamen, sorgen eben nicht für bundesweites Entsetzen, wie der Tagesspiegel behauptete. Die AfD, deren Funktionäre, egal ob MdB, MdL, sich fast jeder zu jedem Übergriff von Ausländern populistisch negativ äußern, schwiegen dazu. Auch ihre Fanmeile. Und aus dem Täterkreis heißt es, wir waren schon recht, bevor es cool wurde.

 

Maximilian Krah gehört zu denen, die „rechts sein“, bei TikTok als cool verkauft. Er sagt, sie sollen stolz auf ihre Geschichte sein, auf Goethe und Barbarossa. Ob sich Goethe wirklich aus Deutscher gesehen hat, ist fraglich, und Barbarossa war ein Machtmensch, der erst durch das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, auch als Kyffhäuser-Denkmal bezeichnet, während der Kaiserzeit der Hohenzollern, den Verehrungsstatus erhielt. Also grob 850 Jahre nach seinem Leben, als die Preußen das Deutschtum in die Köpfe der Bürger hämmern wollten.

 

Kaiser Barbarossa ließ es zu, dass sein mächtigster Herzog, Heinrich der Löwe, Verbrechen verübte, um seine Macht gegenüber den anderen Herzogen zu erweitern. Z. B. wird Heinrich der Löwe als Gründer von München gefeiert. Aber er zerstörte in Friedenszeiten die Isarbrücke des Fürstbischöflichen Freisings, ungefähr dort, wo heute der Münchner Stadtteil Oberföhring ist, um dann selbst, ein paar Kilometer entfernt, eine Brücke zu bauen und damit gleichzeitig eine Ansiedlung dort zu gründen.

 

Das war Landfriedensbruch, den der Barbarossa verboten hatte, aber es ließ es, wie so viele andere Vergehen des Löwen, durchgehen, was zu kriegerischen Auseinandersetzungen in Deutschland führte. Der König und spätere Kaiser benötigte aber für seine Italienfeldzüge die militärische Macht des Welfens und ließ ihm daher alle Vergehen durchgehen. Erst als dieser sich zu weit aus dem Fenster lehnte und auch den Kaiser brüskierte, stellte sich Barbarossa gegen ihn.

 

Maximilian Krah aber, wie auch die AfD, hält Barbarossa für einen guten Kaiser. Und auch an dem Kyffhäuser Denkmal liebt es die AfD, sich und ihr Deutschtum zu stilisieren.

 

Sie schmieren der Bevölkerung, und bei TikTok gerade auch der jüngeren Bevölkerung, Honig um den Mund.

 

Sie behaupten, staatliche Maßnahmen für den Klimaschutz sind Sozialismus und würden gegen die Freiheitsrechte der Bevölkerung verstoßen. Sie bringen diese Werbung sehr „cool“ bei X (ehemals Twitter), z. B. mit coolen Schlümpfen, und manipulieren damit pubertäre Jugendliche, die sowieso gegen die Autorität der Eltern angehen. Jugendliche, die noch am längsten mit den Folgen des Klimawandels leben werden müssen.

 

Es war nie der Sozialismus, sprich die DDR, die sich für Umweltschutz eingesetzt hat und Gesetze erlassen hat. Es war die alte BRD, die dieses tat. Die BRD war es, die Umweltauflagen, wie Entschwefelungsanlagen in Industrieschornsteinen, erließ. Sie verbot die Einlassung ungeklärter Abwässer in Flüsse. Führte den Katalysator als Pflicht für Benziner ein.

Sie, die BRD, beschloss solche Gesetze, nicht die DDR.

 

 

Es war die DDR, in der die Bürger den Duft der Freiheit riechen konnte, der ihm regelrecht in der Nase kribbele (ganz besonders im Winter, wenn neben den Autoabgasen noch die Braunkohleheizungen den Freiheitsduft verschärften). Es waren die Flüsse der alten BRD, die 1990 fast alle wieder sauber waren, und man in vielen wieder baden konnte. Nicht die Flüsse der DDR.

 

 

Und so wie die AfD agiert, wären solche Gesetze nicht mehr möglich, da sie als linksgrünversiffte Diktatur verschrien wird.

 

Solche Maßnahmen als Sozialismus zu verteufeln, ist, genauso wie Maßnahmen für den Klimaschutz zu verteufeln, unverantwortlich.

 

Wenn die AfD das verteufelt, und sie tut das, dann will sie ein anderes Deutschland. Es sind nicht die sogenannten Altparteien, die ein neues, ein angeblich sozialistisches Deutschland wollen. Sondern die AfD will ein neues Deutschland. Ein Deutschland, wie es dieses nach dem 2. Weltkrieg noch nie gegeben hat. Weder in der DDR noch in der BRD.

 

Das Programm der AfD für das Wahlvolk lautet: Probleme, deren Lösung für die Bevölkerung eine Erleichterung wären, bauscht man auf, erklärt jeden Muslim zu einem Islamisten, bringt jeden Angriff eines Muslims oder überhaupt eines Ausländers ins Netz. Und das dann gleich von vielen AfD-Funktionären, sodass eine Tat, von vielen geteilt, durch das gesamte Netz geistert. Während rassistische Anschläge gegen Ausländer totgeschwiegen werden,

 

Probleme, deren Lösung der Bevölkerung Einschränkungen abverlangen, werden geleugnet. Und zwar so heftig geleugnet, dass inzwischen viele ihr Wissen aus Physik und Erdgeschichte ignorieren, und den weitestgehend von Menschen gemachten Klimawandel leugnen, und somit jede Lösung, von der AfD dazu angefeuert, als eine Schikane gegen die Bevölkerung ansehen.

 

Wie die NSDAP-Funktionäre brennen die AfD-Funktionäre für ihre Mission, die Macht zu bekommen (Bystron hat es sogar mal so erwähnt, die Macht, nicht die Regierungsverantwortung). Sie sind von der Vorstellung regelrecht beseelt, und sind dafür bereit, dem Bürger mit Lügen Honig um den Mund zu schmieren, wie es Sekten tun. Sie nennen aber die Grünen eine Sekte, obwohl gerade die sich beim Klima an die Wissenschaft halten. Wer auf diese Art und Weise die Macht bekommen will, wird auch alles Mögliche tun, sie zu erhalten. Und dabei wird man es nicht nur mit den Mitteln einer liberalen Demokratie versuchen.

 

Man diskreditiert schon jetzt den Rechtsstaat absichtlich, wie es auch Trump macht. Dabei ist es zweitrangig, ob nun Bystron und Krah für ihre Werbung für Russland Geld bekommen haben oder sie es nur aus ideologischen Gründen machen.

 

Russland hat mitten in Europa einen brutalen Eroberungskrieg begonnen, und Putin hat es im Juni 2022 in St. Petersburg sowie im September 2023 (Ort unbekannt) deutlich gesagt. Es geht ihm um russische Erde, die Russland wieder einsammeln muss. Es geht ihm darum, dass die Ukrainer, da sie keine Russen sein wollen, auf russischer Erde auf Kosten Russlands leben.

 

Putin führt, wie Hitler, einen brutalen Eroberungskrieg durch, und die AfD, und noch stärker ihre Fangemeinde, finden das o.k. Oder meinen zumindest, dass es ihnen egal sein kann, was Russland in der Ukraine, und damit mitten in Europa, macht.

 

Wie die NSDAP während der Weimarer Republik, sucht die AfD den angeblichen Feind des Volkes (damals die Juden, jetzt die Ausländer, zumindest aber die Muslime). Und die AfD gibt der Regierung an jeder Krise die Schuld. Wobei die AfD jedes Problem zu einer Krise aufbauscht, und jede Krise zu einem Untergang des Landes. Außer beim Klimawandel, da es diesen ja, aus Gründen, die ich bereits beschrieben habe, angeblich nicht geben würde.

 

Deutschland war mehr als jedes andere Land in der EU vom russischen Gas abhängig. Als diese Regierung an die Regierung kam, wollte sie diese Abhängigkeit langsam abbauen, auch wegen des Klimas. Es war Putin, der, um uns zu erpressen, durch fadenscheinige Ausreden die Lieferung stark reduzierte (Wartungsarbeiten, defektes Ventil, usw.), und der die Lieferung dann, auch aus fadenscheinigen Gründen (eine fehlende Turbine, die wegen der Sanktionen in Kanada fest saß), einstellte. Dass Scholz sich persönlich darum kümmerte, dass die fehlende Turbine nach Deutschland kam, und Russland dann aber die Einfuhrgenehmigung nach Russland verweigerte, interessiert die AfD nicht.

 

 

Die Regierung ist nicht perfekt. Sie kann gar nicht perfekt sein, denn sie muss immer abwägen, und es gibt immer verschiedene Interessen, die gegenseitig abgewogen sein müssen.

 

Wir haben Probleme mit der Bürokratie, aber die wird, auch von den Bauern, durchaus übertrieben dargestellt, da die Bauern sich weigern, Umweltauflagen umzusetzen. Unsere Umwelt muss uns aber auch erhalten bleiben, damit wir überleben können. Wenn, dann sollten die Bauern Verbesserungsvorschläge machen, statt einfach nur herumnölen; man soll nett zu Bienen sein, das würde nerven. Bienen sind wichtig, auch für die Landwirtschaft.

 

Wir haben Probleme mit Flüchtlingen, aber einerseits kann das nur europäisch gelöst werden, und außerdem kann man nicht pauschal brüllen, niemand mehr hereinzulassen. Das verstößt nämlich gegen das GG. Und die AfD hat sich doch, verlogen wie sie ist, zum 75-jährigen Jubiläum des GGes, sich zu dem einzig wahren Verteidiger des GG erklärt.

 

Zu verlangen, wie letztens ein Funktionär der AfD es tat, dass jemand, der keinen Pass hat, gar nicht erst hereinzulassen ist, verstößt auch gegen das GG. Sicher gibt es Flüchtlinge, die ihre Pässe wegschmeißen, aber wer glaubt, dass, wenn man fliehen muss, man als Erstes an seinen Pass denkt, ist wohl noch nie vor irgendetwas geflohen.

 

Es ist schwierig, dabei eine Lösung zu finden. Aber populistisch angeblich einfache Lösungen zu verbreiten, die auch gegen das GG verstoßen würden, als dessen Verteidiger man bei dem 75-jährigen Jubiläum auftrat, ist nur, der Bevölkerung Honig um den Mund zu schmieren, oder Sand in die Augen.

 

Und wer bei einer Wahl zu einem Ministerpräsidenten einen eigenen Kandidaten aufstellt, den dann kein einziger aus der eigenen Partei wählt, man also einen Strohmann aufstellt, um die anderen eine falsche Absicht vorzutäuschen, spielt nur auf dem Spielfeld der Demokratie. So wie es Hitler auch, nachdem die NSDAP wieder (nach dem Verbot nach dem Ludendorff-Hitler-Putsch) zugelassen wurde, getan hat. Hitler wollte die Macht mit demokratischen Regeln erhalten, um sie dann nie wieder abzugeben.

 

Die AfD agiert ziemlich genauso. Sie nicht als Nazis zu bezeichnen, nur weil man noch nicht weiß, wie sie nach der Machtergreifung (Redewendung von Bystron) dann agieren, wäre fahrlässig.

 

Die NAZIS waren bereits Nazis, als sie nur auf Juden geschimpft haben, so wie die AfD auf Ausländer, Flüchtlinge und Muslime schimpft. Die NAZIS wurden nicht erst am 30.01.1933, also bei der Machtergreifung, NAZIS.

 

Und das Agieren der AfD ist ähnlich. Auf Bühnen hetzt man. Will man einfach nur mit einem Stand Bürger beeindrucken, gibt man sich friedliebend und fürsorglich. Man tritt jovial auf. Stephan Bandner, Steffen Kotré, Maximilian Krah und Petr Bystron sind da nur ein kleiner Teil der Rattenfänger-Schar.

 

 

Und noch einmal. Es gibt keinen Präsidenten, den sie so sehr verehren wie Putin. Und Putin hätte 1989 dafür gesorgt, dass Honecker sein Versprechen, das mit der Mauer und den 100 Jahren, eingehalten hätte.

 

Und wer so einen Präsidenten verehrt, will keine liberale Demokratie. Der will letztendlich gar keine Demokratie. Hitler hat gerade mal 100 Tage benötigt, um nach der Machtübernahme die Demokratie zu beerdigen. Und ihre ganze politische Arbeit der AfD besteht nur daran, dieses zu erreichen. Aber Hitler hat seine wahren Absichten auch verleugnet. Zumindest in seinen Reden. In seinem Buch „Mein Kampf“ konnte man es durchaus herauslesen.

 

Man bezeichnet sich sogar, und das auch in den sozialen Netzwerken, als Verteidiger der Verfassung. Auch wenn ihre ständige Hetze in den sozialen Netzwerken das Gegenteil besagt, was ihre Fans nicht stört.

 

Die AfD-Funktionäre haben dieses Jahr das erste Mal wirklich in Massen die „Helden des 17. Juni 1953 der DDR“ im Netz gefeiert. Die Jahre davor so gut wie gar nicht. Und doch verehren sie den Präsidenten, der die friedliche Revolution in der DDR 1989 brutal hätte zusammenschießen lassen. Die Aussagen von Putin über seinen Phantomschmerz wegen des Untergangs der UdSSR, sein Verhalten innerhalb von Russland und außerhalb, lassen keinen anderen Schluss zu.

 

 

Wie sektenartig die AfD-Fans ticken, erfährt man daran, dass sie dieses absolut für unmöglich ansehen. Putin hätte das doch nicht gemacht, meinen sie. Das hat mit politischem Denken und Verstehen nichts mehr zu tun. Das ist sektenhafte Anbetung unter dem Ausschließen von Dingen, die eindeutig zu erkennen sind.

 

Die AfD sind wie die NAZIS vor der Machtübernahme. Und viele, die sie wählen, werden jubeln, wenn die ersten Umerziehungslager für Andersdenkende eingerichtet werden. Viele zeigen ja schon heute solche Wünsche auf.

 

Gegen die WHO zu sein, und gegen die EU, ist man auch nur, weil man nicht mit denen die Macht in Deutschland teilen will. Souverän heißt für die AfD einfach nur, dass sie, sollten sie an der Regierung sein, die alleinige Macht darstellen.

 

Dass das kleine Deutschland von kaum einem anderen Staat (und nicht nur von China, Russland, Indien und den USA) dann ernst genommen wird, und im Zweifel China dem kleinen Deutschland die Regeln der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen aufzwingen wird, stört da nicht. Auch nicht, dass selbst die EU ein Verhandeln auf Augenhöhe nur hinbekommt, wenn sie endlich lernt, mit einer Stimme zu sprechen, ohne dass ein Xi Jinping bei einer Europareise, wie vor wenigen Wochen, die Einigkeit genüsslich zerbrechen lassen kann.

 

Einer globalen Pandemie muss global entgegengetreten werden. Das auf nationaler Basis zu versuchen, vielleicht jedes einzelne Virus an der Grenze zurückzuweisen, wird nicht funktionieren. Wenn jedes Land dabei für sich bestimmen möchte, wie er handeln will, bedeutet das bei einer Pandemie unnötig viele Tote. Aber die AfD würde das Heft des Handelns in der eigenen Hand lassen, und im Zweifel das machen, was ihr am besten nützt, um die Macht zu erhalten. Nicht das Wohl der Bevölkerung liegt ihnen am Herzen, sondern die Machtergreifung und der Machterhalt. Daher wohl auch die geistige Nähe zu Putin.

 

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