AfD + BSW - Populismus und Emotionen siegen.

 

Die AfD hat manipuliert und gelogen und Hass verstreut, um in Thüringen und Sachsen so viele Wähler für sich zu gewinnen.

 

Björn Höcke hat mit dem Spruch, Simson (fahren) ist Freiheit. Was für eine politische Aussage soll das denn gewesen sein, außer. Aber die Leute haben ihm deshalb zugejubelt. Warum? Weil er ihnen damit emotional verdeutlichen wollte, wir hier in Thüringen (Höcke kommt aus NRW) seid etwas Besonderes. Zumindest, wenn ihr die „Heimatpartei“ wählt.

 

Björn Höcke hat der Wirtschaft schlechte Zeiten gewünscht – und die Aussage später so geleugnet.

Wörtlich sagte er: „Ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen.“ Als man ihm das vorwarf, leugnete er die Aussage. Tja, sie wurde allerdings aufgenommen.

 

Ein Vorsitzender eines Partei-Landesverbandes wünscht der Wirtschaft schlechte Zeiten (und damit auch der Bevölkerung), weil sie die AfD kritisiert.

 

 

Das BIP ist in Thüringen in den letzten Jahren, von einer Corona-Delle abgesehen, ständig gestiegen. Auch in Sachsen; trotzdem behauptet Jörg Urban, die Wirtschaft hätte in Sachsen große Probleme, für die die jetzige Landesregierung und die Bundesregierung die Schuld trägt.

 

 

Die AfD reitet mit jedem Gewaltverbrechen, das von Ausländern im Land begangen wird, rauf und runter. Nicht nur der AfD-Bundesverband reitet darauf herum, sondern auch viele Funktionäre und Abgeordneten aus dem Bundestag oder den Landesverbänden bringen immer wieder dieselbe Tat ins Netz.

 

Da muss man ja Angst bekommen und glauben, hinter jeder Ecke steht ein Ausländer, der einen abstechen will. Dass alleine letzte Woche zwei Messerattacken von echten Teutonen begangen wurden, in Siegen und in Moers, spielt für die AfD keine Rolle.

 

Wer aber NUR Gewalt von Ausländern im Netz rauf und runter verbreitet, ist nicht gegen Gewalt, sondern nur gegen Ausländer und versucht, mit denen Angst zu schüren.

 

Ein AfDler hat ein Video aus Kopenhagen gebracht, in dem Leute auf den Straßen feierten. Sein Kommentar, keine Messerstecher hier. Als ob bei jedem Straßenfest in Deutschland Messerstecher auftreten. PS: Die Tötungsrate pro Einwohner ist in Dänemark, mit der Zahl 1 auf 100.000 Einwohner, sehr niedrig, eines der sichersten Länder der Welt. Deutschland liegt aber bei der Tötungsrate sogar bei 0,8.

 

Aber man kann mit einem Video und einer Behauptung im Netz so wunderbar Angst schüren. Wie die Fakten aussehen, kontrolliert zum Glück kaum jemand.

 

Und ich möchte mal einen Haufen Teutonen, vielleicht wegen der Maßnahmen einer neuen Pandemie nach Russland (ihrem Traumland) geflohen, erleben, wenn man sie dort in irgendwelche Wohnheime zusammensteckt, sie nicht arbeiten lässt, und wenn sie von Teilen der Bevölkerung ständig feindselig angeschaut werden. Wie lange dauert es, bis diese ihre Aggression an der feindseligen Bevölkerung auslassen?

 

In der Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen hat es z. B. zwei Messerattacken gegeben (eine in Siegen, die andere in Moers), die von der AfD und ihrer Fanblase nicht erwähnt wurden. Die Täter waren Deutsche. Echte Deutsche, Teutonen sozusagen. Es gab keine einzige Erwähnung im Netz durch die AfD, die ansonsten jede Messerattacke eines Ausländers, dabei unterstützt durch ihre Fanblase, x-mal im Netz rauf und runter verbreitet. Aber bei den Attacken in Siegen und Moers, Fehlanzeige. Es waren zwar die richtigen Opfer, aber eben die falschen Täter.

 

 

Dass die Gewalt von Migranten, auf die Anzahl der jeweiligen Bewohnerzahl höher ist als bei "einheimischen" Deutschen, mag auch daran liegen, dass die Flüchtlinge ausgegrenzt werden, oft in Flüchtlingsheimen lesen müssen und ein Teil der Gesellschaft ihnen offen feindlich entgegentritt.

 

Das ist übrigens kein neues Erscheinungsbild, besonders nicht in den neuen Bundesländern. Schon Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 ist da nur ein Beispiel, war man bereit, gegen Ausländer mit Gewalt vorzugehen. Und es ist wohl mehr als nur wilder Spekulation, zu behaupten, dass viele von denen, die 1992 ein Wohnblock mit Ausländern in Brand steckten, heutzutage zum größten Teil die AfD wählen.

 

Die Gewaltbereitschaft der Einheimischen war schon vor den Migranten da.

 

 

 

Die BSW schreibt in Ihren Plakaten „Frieden oder Krieg, ihr habt die Wahl“ und „Mehr Diplomatie wagen“.

 

Sahra Wagenknecht, die 4 Tage vor dem russischen Überfall noch groß herum tönte, Putin wäre viel zu vernünftig, um in der Ukraine einmarschieren zu lassen.

 

Und sie fordert keine Waffen für die Ukraine, für das angegriffene Land, um es zu Verhandlungen zu zwingen. Und das, ob wohl aus Russland immer die gleichen Töne kommen; nämlich, dass die gesteckten Ziele auf jeden Fall erreicht werden. Egal, wie. Peskow gibt zu, dass Russland es na klar lieber ist, wenn man die durch Verhandlungen erreicht, aber sie müssen eben erreicht werden.

 

 

Nebensja, russischer Vertreter bei der UNO, hat es im UN-Sicherheitsrat noch deutlicher gesagt. Im UN-Sicherheitsrat; offizieller geht es wohl kaum. Wenn man die maximalistischen Ziele nicht in Verhandlungen erreicht, dann eben auf dem Schlachtfeld.

 

Na ja, und Medwedew, Putins Wadenbeißer fürs Grobe, darf immerhin auch solche Dinge äußern, scheinbar von Putin genehmigt. Ansonsten wäre er ja wohl schon aus einem Fenster gefallen.

 

 

Hitler hat 1938 immerhin so getan, als ob er das Münchner Abkommen respektieren würde. Nebensja sagt schon im Vorwege, dass ein Abkommen, dass nicht alle Ziele Russland erfüllt hat, nur ein Zwischenergebnis ist.

 

Worüber will man da verhandeln, wenn Russland sich schon im Vorwege äußert, es würde nur die annektierten Gebiete behalten wollen, aber aus Russland immer wieder, auch in offiziellen Gesprächen mitteilt, man würde sich an solche Vereinbarungen nicht halten.

 

Selbst Rybar, einer der seriösen russischen Kriegsblogger, nennt die Ukraine nur die "sogenannte Ukraine".

 

Die Ukrainer an den Verhandlungstisch zu zwingen, in dem man ihnen keine Waffen mehr liefert, bedeutet somit eindeutig und zweifelsfrei die Einnahme und Unterjochung der ganze Ukraine. Und wenn es, um den Schein zu wahren, nur die annektierten Gebiete direkt kontrolliert, und dem Rest eine russlandfreundliche Regierung aufzwingt.

 

Viele in der BSW dürften im Jahr 2022 auch sich an den Freiheitsspaziergängen beteiligt haben. Aber nun fordern sie Frieden (wobei wir nicht im Krieg sind), und für die Ukrainer zwar Frieden, aber unter dem russischen Joch. Angeblich sollen 68 % der Deutschen für das Friedensprogramm der BSW sein. Toll. Die Deutschen stimmen ab, ob die Ukrainer weiter in einem eigenen, souveränen Staat sein dürfen oder sich von Russland einnehmen lassen müssen. Denn das wäre, wie aufgezeigt, die Konsequenz. Die Deutschen, die in Frieden und Freiheit abstimmen, meinen, das Recht zu haben, darüber zu bestimmen, ob die Ukrainer frei sein dürfen oder unter russischer Knute leben müssen. Für uns Frieden, Freiheit (was sie haben) und billiges Gas, für Euch Frieden unter einem Terrorregime. Denn es wäre ein Terrorregime.

 

So brutal wie Russland sich gegenüber der Ukraine und den Ukrainern verhalten hat, wie es den Krieg geführt hat, hat es so viel Hass gestreut, dass der Widerstand weitergehen wird. Putin würde diese dann Terroristen nennen, wie 1999 in Tschetschenien, und entsprechend handeln. Und Sahra Wagenknecht würde dann den Ukrainern die Schuld geben, da sie ja den Frieden, die Tatsache, dass sie jetzt Russen sein müssen, nicht akzeptieren.

 

Hat jemand im Sommer 2022 gesehen, wie die Bewohner von Cherson in ihren Straßen gefeiert haben, nachdem die Russen abgezogen waren und die ukrainische Armee einrückte?

 

Und nun heißt es im Grunde: "Egal. Gibt Euch damit ab, in Zukunft Russen zu sein."

 

Die BSW setzt eben nicht auf Vernunft, sondern auf Emotionen. Auf deutsche Wünsche und Emotionen. Wenn Deutschland für die Ukrainer Frieden will, den es selbst hat, hat die Ukrainer sich dem zu beugen. Auch wenn es für die  Ukrainer Unterdrückung, Folter und Tod in Straflagern bedeuten würde.

 

Auf einen angeblich tollen Frieden (für uns, auch wenn wir nicht im Krieg sind), der für die Ukraine die Hölle sein wird.

 

Und im Netz läuft es immer auf das Gleiche hinaus. Weist man auf die Aussagen von Nebensja (immerhin gesprochen im UN-Sicherheitsrat), auf Aussagen von Peskow, Medwedew und anderen russischen Politikern hin, bekommt man keine Antwort. Die wollen an ihrer emotionalen Botschaft festhalten, auch wenn man ihnen aufzeigt, dass das ein Terrorregime für die Ukrainer sein würde.

 

Die, die im Frieden und Freiheit leben, meinen sich entscheiden zu dürfen, wie die Ukrainer zu handeln haben. Und weigern die sich, dem Wunsch der Deutschen nachzukommen, zwingt man sie dadurch, dass man ihnen die Hilfe verweigert.  Die Deutschen meinen, darüber entscheiden zu dürfen, und die Ukrainer haben sich dem Wunsch zu fügen.

 

Würde Sahra Wagenknecht, wenn Sie in einem Stadtpark mitbekommt, dass ein Mann gerade dabei ist eine Frau zu vergewaltigen, sich zu den beiden stellen und zu der Frau sagen, sie solle sich doch nicht so wehren und stattdessen erst einmal mit dem Mann versuchen zu reden, ob man das nicht auch ohne Gewalt hinbekommt? Würde Sahra Wagenknecht vielleicht noch das Pfefferspray, das die Frau in der Hand hält, wegnehmen, nach dem Motto: "Das eskaliert die Sache doch nur"?

 

Woher kommt eigentlich die Liebe zu Russland? Im November 1989 und direkt danach, haben alle DDR-Bürger die sowjetischen Soldaten als Besatzer angesehen, oft als unzivilisierte Barbaren aus dem Osten. Und was soll ständig der Hinweis, die sind wenigstens abgezogen? Putin hat Gorbatschow, gerade wegen dessen Stellhaltens 1989 und des späteren Abzugs der Truppen der UdSSR aus Deutschland, einen Verräter genannt.

 

Hätte Putin 1989 in Moskau schon im Chefsessel gesessen, hätte er diesen, angeblich von der faschistischen CIA inszenierten Aufstand, zusammenschießen lassen; und Honecker hätte sein Versprechen, das mit der Mauer und den 100 Jahren, wohl einhalten können.

 

 

Was antwortete bei dem Hinweis eine Frau im Netz? „Ja, das wäre schön gewesen.“

 

Als ob man sich wünschen würde, Putin hätte damals, wie die UdSSR 1953, alles zusammengeschossen. Wäre dieses jetzige Deutschland wie die scheinbar leider verlorene DDR, hätte man diese, wegen solcher Aussagen, in den Knast gesteckt. Und so etwas hat womöglich schon Diktatur gebrüllt, als es 2020 Einschränkungen wegen der Coronapandemie gegeben hat.

 

Das ist absolut bescheuert, das hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit einer Verklärung der guten alten Zeit, die es so nie gegeben hat.

 

Und Hans-Thomas Tillschneider von der AfD brüllt in einer Wahlkampfrede der Menge zu, dass die USA unser Feind sind, nicht Russland. Russland sei unser Freund. Russland, das nicht nur 1953 in der DDR, 1956 in Ungarn, und 1968 in der Tschechoslowakei deutlich zeigte, wie es Staaten behandelt, die nicht die von Russland (damals noch UdSSR) befohlene Freundschaft haben wollen. Und Putin führt diese Tradition weiter fort. Es geht ihm nicht um die Gefahr durch die NATO. Putin droht der NATO ständig mit seinen Atomraketen, wenn man ihm die Ukraine nicht überlässt. Er hat keine Angst vor der NATO. Er will das alte Russland wieder haben. Überall dort, wo, nach seiner Meinung, russische Erde liegt, soll Russland sein. Auch das hat er mehr als einmal sehr deutlich gesagt. Z.B. im Sommer 2022 in St. Petersburg. Und es gibt Aufzeichnungen, dass man auch die baltischen Staaten nicht als souveräne Staaten anerkennt. Zumindest schon mal intern und nicht offiziell.

 

Dass man schon vor der Abstimmung nicht mehr auf die russische Dumaseite kommt, sollte einem nicht die Zuversicht geben, der Antrag über Litauen wäre abgelehnt worden. Immerhin äußert sich Medwedew auf "X" ähnlich über Lettland. 

 

 

 

Beide Parteien, BSW und AfD, agieren wie eine Sekte. Sie manipulieren nach der Lehre von Gustave Le Bon, dessen Buch, „Psychologie der Massen“, schon Joseph Goebbels studiert haben soll.

 

Bei komplexen Problemen, bei deren Lösungen man der Bevölkerung eine Verbesserung für sie verspricht, bauscht man auf und verspricht einfache Lösungen, obwohl sie nicht einfach sind (Migration). Ohne Zweifel setzt die Regierung nicht alle Hebel an, aber die Forderungen der AfD und das Schüren von Angst, was die damit verknüpft, ist keine Lösung.

 

Bei komplexen Problemen, für dessen Lösung man um Einschränkungen nicht herumkommt, leugnet man einfach die Probleme (Klimawandel). Und die Fanmeile greift die volle Begeisterung auf und tut sogar so, als ob es in der Schule im Physik- und Erdgeschichtsunterricht nicht aufgepasst hat.

 

Videos, in denen Maximilian Krah behauptet, Jugendliche müssen sich nicht einschränken, können sich später jedes Auto kaufen, was ihnen gefällt, selbstverständlich in den Urlaub fliegen, Fleisch essen, keine Einschränkungen sich auferlegen lassen, da der Klimawandel weitestgehend nicht von Menschen verursacht wird, sind Manipulation, sind Lügen, wider wissenschaftlichen Erkenntnissen.

 

Aber das verfängt sich. Besonders bei Jugendlichen, die noch in der Pubertät sind und sowieso sich oft nichts vorschreiben lassen wollen, wenn solche Videos auf TikTok, Telegram und anderen Netzwerken, in einer Endlosschleife, immer wieder neu geteilt, laufen.

 

Maximilian Krahs Aussage in einem Video: „Es ist cool, rechts zu sein; seid stolz auf die deutsche Geschichte.“ Er verweist dabei unter anderem auf Friedrich Barbarossa, was aufzeigt, was er für ein verdrehtes Geschichtsverhältnis hat. Barbarossa wollte unbedingt römischer Kaiser werden und führte dafür in Italien diverse brutale Kriege. Dafür benötigte er die Soldaten seines mächtigsten Herzogs, Heinrich dem Löwen, dem er, als Gegenleistung, Übergriffe, ja regelrechte Verbrechen gegen andere deutsche Fürsten und deren Bevölkerung durchgehen ließ. Solange, bis der Löwe sich anmaßte, auch von ihm unangemessen Forderungen zu stellen. Und das Kyffhäuser-Denkmal, geplant und errichtet nach dem Tod von Kaiser Wilhelm I., also viele Jahrhunderte später, war eher ein Denkmal für deutsche Großmachtträume, die dann im 3. Reich dort auch zelebriert wurden. Man bejubelt einen Herrscher, der angeblich für ein starkes, geeinigtes Reich gekämpft hat.

 

Eine Bewegung, wie den Stolzmonat, in dem viele, als wären sie Hooligans einer Fußballmannschaft, die deutsche Fahne im Netz rauf und runter geschwenkt haben.

 

Ein übersteigertes Nationalbewusstsein, das während der Coronazeit aber völlig in die Tonne gekloppt wurde. Da gab es keine (deutsche) Gemeinschaft, sondern nur ein „Ich“. Man nannte es meine Freiheit, meinte aber meinen Egoismus. Dass das Gesundheitswesen dadurch nur unnötig belastet wurde, in den Bundesländern, in denen die Impfquote am niedrigsten, die Übersterblichkeit am größten war, war egal. Ich will Freiheit, mir nichts vorschreiben lassen.

 

Dass da nicht die deutsche Gesellschaft zählte, sondern nur das „Ich“, zeigt auf, wie die AfD die Leute, und bei TikTok besonders die Jugendlichen, ködert. Mit Egoismus. Entweder für jeden einzelnen selbst oder für das besondere Volk, das sie angeblich sind. Alle anderen, alle, die nicht so sind, darf man verachten.

 

Dazu noch der Hinweis: Noch einen Tag vor der Blut-und-Bodenrede von Wilhelm I., zum Start des 1. Weltkrieges, hatten die wenigsten Einwohner des deutschen Kaiserreiches sich als Deutsche gefühlt.

 

Die Bayern fühlten sich als Bayern, und verachteten die Saupreußen. Die Sachsen fühlten sich im Allgemeinen als Sachsen, die Thüringer als Thüringen, die Hessen als Hessen. Nur in Preußen war es differenzierter. Die Schlesier, zu Preußen gehörig, haben sich z.B. eher als Schlesier gefühlt, weniger als Preußen.

 

Beide Parteien, AfD und BSW, nutzen die Krisen, die im Wesentlichen global sind, um die Bevölkerung emotional zu fesseln.

 

Und der Vergleich, der AfD mit der NSDAP, ist legitim. Als die NSDAP im Juli 1932 37,3 % der Stimmen erhielt, und im November 1932 33,1 %, behauptete diese auch, sie wäre eine demokratische Partei. Hitler hatte diese Doktrin 1925, nach der Wiederzulassung der Partei, so herausgegeben. Und das Buch „Mein Kampf“ hatte damals kaum einer gelesen; das kam erst später.

 

Und wenn man liest, was in „Mein Kampf“ steht, und was man teilweise von der AfD hört, wie groß ist denn dann der Unterschied zwischen der NSDAP von 1932, also vor der Machtübernahme, und der AfD im Jahre 2020?

 

 

 

Auch das ist ein wirklicher AfD-Fanboy.


Seine Aussage, dass man das deutsche Volk abschaffen will, ist na klar absoluter Quatsch.


Aber wie er sich um alle anderen Völker Gedanken macht, zeigt eben auf, wie viele in der AfD-Blase denken. Und die Aussage von Christian Lüth hat eben gezeigt:


 

Wie der Herr, so's Gscherr.

 

 

 

 

Auch das ist ein wirklicher AfD-Fanboy.

 

Seine Aussage, dass man das deutsche Volk angeblich abschaffen will, ist na klar absoluter Quatsch.

 

Aber wer sich um alle anderen Völker in der Art und Weise Gedanken macht, zeigt eben auf, wie viele in der AfD-Fanblase ticken.

 

Und die Aussage von Christin Lüth, aus dem Jahr 2020, zeigt auch darauf hin, dass:

 

 

Wie der Herr, so´s Gescherr.

 

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